Die (Volks)Schule zu Gackenbach
Auszug aus der Schulchronik:
„Seit der neuen Organisation der Elementarschule im Jahre 1817 wurde das Schulgebäude zu Kirchähr für untauglich erklärt und der Gemeinde aufgegeben, für ihre Gemeinde selbst ein eigenes Schulhaus zu erbauen. Allein wegen Mangel an Fond dazu wurde es verlängert.
Jedes Jahr nach gehaltener Frühjahrsprüfung wurde von dem Neubau eines Schulhauses gesprochen. Die Zeit wurde verlängert, bis endlich die Herzoglich Nassauische Landesregierung das Herzogliche Amt Montabaur dazu befehligte, es zu verakkordieren (1).
So wurde dieses neu zu erbauende Schulhaus zu Gackenbach im Jahre 1833 am Herzoglichen Amte zu Montabaur verakkordiert. Und nach dem Befehl der Herzoglich Nassauischen Landesregierung sei dieses Haus in Steinmauern auszuführen.
Der Gemeindevorstand zu Gackenbach wählte für sich dazu den schicklichsten Platz, den Schäferngarten (2) in dem Dorf Gackenbach, wo sie so glücklich dabei waren, dass sie alle Steine, welche sie zu Mauern brauchten, auf dem Platze, wo das Haus hinzustehen kam, brachen, so dass gar kein Stein andernwärts brauchte herbeigefahren zu werden“.
Im August 1833 wurde mit dem Bau begonnen.
Am 1. Dezember 1834 wurde dieses Schulhaus von Pastor Bestlen eingeweiht mit einer Rede und mit Gesang und Gebet, um Gottes Beistand anzurufen, dass auf alle, welche in diesem Schulhaus Lehrer und Schüler sind, der Segen Gottes kommen wolle.
Das neu erbaute Schulhaus kostete überhaupt:
Maurerarbeiten 321,25 Gulden
Steinbrechen und Kalk 391,00 Gulden
Steinhauerarbeiten 198,37 Gulden
Zimmerarbeiten 361,59 Gulden
Dachdeckerarbeiten 364,60 Gulden
Glaserarbeiten 90,00 Gulden
Schreinerarbeiten 239,00 Gulden
für neue Subselien 113,00 Gulden
Hüttenarbeiten 67,40 Gulden
Schlosserarbeiten 86,38 Gulden
Fingerarbeiten 151,00 Gulden
für Kalk zur Treppe 25,30 Gulden
Ergibt in der Summe: 2.408,89 Gulden
Im Sommer 1911 wird das Schulhaus renoviert. Der Maurermeister Straub aus Horbach akkordierte die Arbeiten. Das Schulgebäude selbst wurde einer gründlichen inneren und äußeren Ausbesserung unterzogen. Vor allem zu begrüßen ist der Bau der neuen Abortanlage. Jetzt ist dort den gesundheitlichen Verhältnissen und der Pflege des sittlichen Gefühls Rechnung getragen. Der Hof gewann durch die Aufführung der Straßenmauer mehr Raum. Das Geländer bietet nicht genügenden Schutz. Eine weitere Schutzvorrichtung soll noch getroffen werden.
(1) verakkordieren = den Auftrag vergeben
(2) Der Schäferngarten lag im Gäßchen, der Straße hinter dem alten Backhaus, heute Bergstraße genannt.
Das Gackenbacher Unterdorf mit dem alten Backhaus (rechts), Postjes Haus - der früheren Poststelle (links)
und - im Bildhintergrund - der alten Schule.
Gleich rechts neben dem Schulgebäude befindet sich die neue "Abortanlage" - getrennte Toilettenanlagen für Mädels und Jungs.
Das Alte Backhaus
Das alte Backhaus der Gemeinde Gackenbach, kurz Backes genannt, stand in der Mitte des Unterdorfes in dem Winkel zwischen der Kapellenstraße ("Kippel") und der Bergstraße (Gäßje), gegenüber der alten Dorfkapelle (Foto 1 - s.u.). Das Baujahr ist nicht mehr festzustellen. Es dürfte nach dem Bau der alten Schule in den Jahren 1833 - 1834 liegen. Es war aus Bruchsteinen errichtet und hatte ein mit Schiefer gedecktes Walmdach, eine für die hiesige Gegend zu dieser Zeit unübliche Dachform. Aus der Mitte des Daches ragte ein mächtiger Schornstein.
Von der Kapellenstraße aus gelangte man über eine breite Steintreppe durch eine massive Holztür in die Backstube in der Mitte des Gebäudes. Es war ein hallenartiger Raum, der oben zu dem großen Schornstein hin offen war, damit Rauch und Qualm vom Backesfeuer gut abziehen konnten.
Wenn der Rauch aus dem Schornstein aufstieg, hieß es:
"Dot Backes raacht",
ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Backhaus in Betrieb war.
Von der Backstube aus führte eine Tür auf der linken Seite zu einem großen Wohnraum - quasi der gemeindlichen Sozialwohnung -, in dem zuletzt Katharina Velten - im Volksmund: "Backes-Kath" oder „Ohrems-Kath“ wohnte. Sie war schon etwas schrullig und forderte dadurch die Dorfjugend zu manchen Hänseleien heraus.
Das Backhaus wurde leider im Jahre 1964 abgerissen. Die Bruchsteine des Mauerwerkes wurden zum Teil für die Fundamente zum Wohnhausneubau des Alois Labonte (Schneiderbaste Alois) im Wiesengrund genutzt. Mit dem anderen Teil wurde der alte Brandweiher im Gackenbacher Unterdorf („An der Pumpe“) verfüllt.
Aus heutiger Sicht war der damalige Entschluss zum Abriss des Backes eine grobe Fehlentscheidung, denn unser Backhaus stellte ein bedeutendes ortsgeschichtliches Wahrzeichen dar.
Vorher soll schon ein Gemeindebackhaus in "Schusters Haus" in der alten Hohl bestanden haben (Foto 2 - s.u.). Der Flurname "Backhausbitz" für das Gelände erinnert heute noch daran. Dieses Haus wurde leider auch in den 60er Jahren abgerissen. Es diente zuletzt der Familie Schorz als Wohnhaus. Die Mutter der Frau Käthe Schorz war als "Waaßbauersch Lißje" bekannt.
Die Alte Linde (oben am Totenweg)
In Gackenbach, auf dem Höhenrücken über dem Gelbachtal, stand am oberen Ende des Totenwegs eine mächtige, alte Linde.
Über 1000 Jahre alt soll sie gewesen sein.
Die Verstorbenen (Toten) der Orte Gackenbach, Horbach, Hübingen und Ettersdorf wurden früher in Kirchähr auf dem dortigen Kirchhof rund um die alte Pfarrkirche beigesetzt. Die Verstorbenen aus Gackenbach und Horbach wurden auf der Bahre nach Kirchähr getragen. Am Heiligen- oder Wegehäuschen bei der Alten Linde ruhten die Träger, um nach der Rast ihren beschwerlichen Weg ins Tal fortzusetzen. Hier machte man also die "Leichenrast" und daher erhielt die Alte Linde auch ihren Namen "Totenlinde" und der Hohlweg nach Kirchähr den heute noch gebräuchlichen Namen "Totenweg".
Erst mit dem Bau der neuen Pfarrkirche auf dem Höhenrücken des Wasems wurde auch ein neuer Friedhof in Gackenbach angelegt, auf dem lange Jahre auch die Verstorbenen aus Hübingen bestattet wurden.
Die Straße durch das Gackenbacher Unterdorf, die heutige Lindenstraße, war für die Gackenbacher und Horbacher der "Kirchweg" zur alten Pfarrkirche in Kirchähr. Noch heute erinnert der Gemarkungsname des Nordhangs oberhalb der Lindenstraße daran, er lautet "Ober dem Kirchweg". Dieser Gemarkungsname findet sich im Namen der unteren Erschließungsstraße des Baugebietes "Halfterweg-Erweiterung" wieder; auch sie heißt "Ober dem Kirchweg".
An einem Sonntagnachmittag im Sommer 1981 wurde die alte Linde durch einen schweren Sturm völlig auseinandergerissen; nur ein Stumpf war stehen geblieben. Bedauerlicherweise konnten die in den Jahren zuvor durchgeführten Erhaltungsmaßnahmen den altehr-würdigen Baum nicht retten. Der verbliebene Stumpf hatte aber noch so viel Lebenskraft, dass er neue Zweige ausgetrieben und sich so wieder zu einem ansehnlichen Baum entwickelt hat.
Im Februar 2002 wurde der alte Baumstumpf erneut von einem schweren Sturm getroffen und dabei endgültig zerstört. Im Frühjahr 2003 wurde der alte Wurzelstock ausgegraben und an gleicher Stelle eine junge Linde gepflanzt.
„Unter den Turnerstangen“
In Jahre 1872 wurde von der königlichen Regierung der Turnunterricht in allen Schulen eingeführt und in Folge dessen von hiesiger Gemeinde ein Turnplatz mit den nötigen Turngeräten auf dem Wasem in Richtung Hurst angelegt.
Zwei Lindenbäume wurden damals vom Lehrer und den Schülern gepflanzt. Für die Erteilung des Turnunterrichts erhielt der Lehrer 15 Thaler.
Eine der beiden Linden musste leider vor einigen Jahren gefällt werden – sie war vom Blitz getroffen worden. An gleicher Stelle ließ die Ortsgemeinde eine neue Linde pflanzen. Ihre „ältere Schwester, gleich nebenan, steht nunmehr schon fast 150 Jahre hier.
Genau zwischen den beiden Linden befand sich eine Turnerstange, ein Reck würde man heute sagen; den Platz rund um die Linden, den nennt man noch heute „Unter den Turnerstangen“.
Die Dreifaltigkeits-Kapelle im Gackenbacher Unterdorf
Im Unterdorf, auf der Wiese beim heutigen Gemeindehaus und gegenüber vom ehemaligen Backhaus der Gemeinde, erinnert ein gusseisernes Kreuz an den Standort einer Kapelle. Sie war der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und der heiligen Lucia geweiht. Peter Otto, Pfarrer zu Kirchähr, ließ sie im Jahre 1706 erbauen. Die Kapelle war ein schlichter Fachwerkbau mit einem Dachreiter und fasste ca. 30 - 40 Personen.
Nach dem Tod Pfarrer Ottos hat wohl die Gemeinde Gackenbach schlecht für ihre Kapelle gesorgt, denn schon nach 100 Jahren war sie in einem beklagenswerten Zustand. Im Jahre 1935 wurde sie leider wegen Baufälligkeit abgerissen; der Auftrag für den Abriss wurde am 11. März 1935 an Christian Labonte („Rubitze Christ“) aus Kirchähr für 20,00 Mark verakkordiert (erteilt), am 14. März wurde mit dem Abbruch begonnen. Allen Gackenbachern, so die Schulchronik, hat der Abbruch sehr leid getan, denn damit verschwand "ein altes historisches Stück" in der Gemeinde.
Wahrscheinlich gab es auch Mitte der dreißiger Jahre nur wenige Befürworter für den Erhalt des sakralen Baues. "Bei gutem Willen an maßgebender Stelle hätte die Kapelle erhalten bleiben können," so weiß es die Schulchronik zu berichten.
Erhalten sind das Glöckchen, das jetzt in der Friedhofskapelle hängt, eine Statue der hl. Lucia und die herrliche Statue der Himmelskönigin in der Pfarrkirche.
Das Pfarrhaus in Gackenbach
Gemeinsam mit der Pfarrkirche erbaut - 2024 abgerissen
Die Gackenbacher Kirche wurde in der Zeit von 1879 bis 1884 im neugotischen Stil erbaut und am 25. Juni 1884 dem Heiligen Bartholomäus und dem Heiligen Sebastian geweiht. Unmittelbar neben der Kirche wurde auch ein imposantes Pfarrhaus, ein dreigeschossiger Backsteinbau mit einfachem Fachwerk im Dachstuhl errichtet.
Am Samstag, dem 23. Oktober 1880, konnte die erste heilige Messe in der neuen Kirche gefeiert werden. Am 25. Juni 1884 erfolgte die feierliche Konsekration der neuen Pfarrkirche durch den Bischof von Hildesheim. Pfarrer Wilhelm Ulsammer - er wirkte 1861 bis 1880 in Kirchähr und von 1881 bis 1883 in Gackenbach - hat eine immense Arbeit geleistet, bis es zu dem Neubau der Kirche in Gackenbach kam. Leider lebte Pfarrer Ulsammer nur zwei Jahre im neuen Pfarrhaus, er verstarb im Jahre 1883 noch vor der endgültigen Fertigstellung seiner Kirche.
Im August 2023 hat die Ortsgemeinde Gackenbach das Pfarrhaus und das benachbarte Pfarrheim mit Pfarrsälchen von der Kirchengemeinde erworben. Pfarrheim, Pfarrsälchen und Pfarrhaus werden umgebaut und bilden bald die "Neue Mitte". Im ersten Bauabschnitt, der in 2024 begonnen wurde, wird zunächst das alte Pfarrhaus abgerissen. Die Gebäudesubstanz ist veraltet, eine Sanierung - unter Beachtung aller energetischen und brandschutztechnischen Auflagen und unter Gewährleistung der Barrierefreiheit - sehr aufwändig und entsprechend teuer. Auf dem Gelände wird ein neuer Dorfplatz entstehen, der als Parkplatz für das Dorfgemeinschaftshaus (ehemals Pfarrheim) und das noch zu errichtende Gemeindehaus , als Kirmesplatz, für Dorffeste oder einfach als Treffpunkt genutzt werden kann.
Etwa 145 Jahre stand nun das Pfarrhaus auf dem Höhenrücken des Wasems über dem alten Ortskern des Unterdorfes, im Oktober 2024 wurde es abgerissen.
Der Junkerspfad
Dort, wo sich heute der Wild- und Freizeitpark erstreckt, erhob sich in alter Zeit, so überliefert es die Sage, die trutzige Burg des Ritters "Gacho von der Sarnburg". Von dieser Burg aus, durch den so genannten Gossengraben, und dann immer am Hang entlang durch den Langenackersberg verlief ein Pfad, der von der Sarnburg zur Kirche in Kirchähr führt. Ortskundige können den Verlauf dieses Pfades noch heute erkennen. Dieser Pfad wurde "Junkerspfad" genannt.
Ritter Gacho, so die Sage, war dem frommen Klausner im "Anaratal" (dem Gelbachtal) freundschaftlich verbunden. Jeden Sonntag kam der christliche Einsiedler aus Kirchanre (Kirchähr) zur Burgkapelle in der Sarnburg, um dort mit Gacho und seiner Familie die heilige Messe zu feiern. Meist spät abends ging er, so wie er auch gekommen war, über den "Junkers-Pfad" zur Tal-Klause zurück.
"Im Zecherhaus dot Brut“ - Die alte Schmelzhütte "Buckerig" im Hübinger Tal
An der Mündung des Seelbachtales in das Lingsinger Bachtal stehen, noch oberhalb Dies in der Gemarkung Hübingen, die Kernmauern einer Schmelzhütte, "Buckerig" genannt. Bis ungefähr 1800 war sie noch in Betrieb, gehörte dem damaligen Bürgermeister Löhr von Montabaur und konnte, wie man erzählt, zweimal im Jahr schmelzen. Man brauchte zwei Zentner Kohlen, um einen Zentner Erz zu schmelzen. Steinkohle gab es hier damals noch nicht, und man kann sich also vorstellen, welche ungeheuren Mengen Holzkohle in der damaligen Zeit gebraucht wurde. Davon zeugen noch heute die zahlreichen kreisrund eingeebneten Flächen in den Wäldern, auf denen einst Kohlenmeiler brannten.
Neben Erzen aus dem Hübinger Silberstollen und der Windener "Silwuch" wurden hier Erze aus dem Bergwerk in der Gackenbacher Goss (s. u.) verarbeitet, deren Abraumhalde noch zwischen den beiden Teichen im Hochwildschutzpark erkenntlich ist.
Zu damaliger Zeit war im Buchfinkenland folgendes Wortspiel geläufig:
"In Hübingen de Weis, in Horbach de Schwoaz, in Gackenbach d' Ruth, in Kirchähr d' Dud, im Zecherhaus dot Brut."
"Weis, Schwoaz und Ruth" waren Persönlichkeitsbezeichnungen, deren beide erste sich bis auf den heutigen Tag erhalten haben. Die Bezeichnung "in Kirchähr de Dut" ist leicht erklärlich, da ja jahrhundertelang alle Toten des Buchfinkenlandes um das Kirchlein in Kirchähr begraben wurden. lm "Zecherhaus Buckerig" deckten damals die Arbeiter, die nicht Selbstversorger waren, ihren Bedarf an Brot ein.
Ein Bergwerk in der Goß
Steht man auf dem ersten Wildparkparkplatz am Hochspannungsmast, so blickt man in östlicher Richtung auf ein steiles, von Wald und Heide bestandenes Wiesentälchen. Man nennt es die "Goß" (= Gosse). Die Bezeichnung gilt dem kleinen Bächlein, dass auf rund 1 km Länge bergab fließt. Hier unten in der "Goßheck" bestand noch vor ca 120 Jahren ein kleines Erzbergwerk, das z. B. 1814 vier Mann beschäftigte. Seine Erze wurden auf dem "Buckerig", der alten Schmelzhütte im Hübinger Tal, verarbeitet. Die letzten Mauerreste verschwanden um 1930.
Seit 1773 hat Heinrich Jacobi dieses Bergwerk mit einem Pochwerk zur Erzzerkleinerung betrieben. Die Abraumhalden dieses Bergwerkes waren noch bis in die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts gut erkennbar, sie liegen heute im Bereich des oberen Teiches im Wild- und Freizeitpark.
Der "Schiefer" als Fliehburg
Mitten im heutigen Wildparkgelände, dort wo Wisente und Rotwild grasen, liegt auf einer hohen Felskuppe über dem Gelbachtal der "Schiefer", früher von einem dichten, undurchdringlichen Heckenwall umgeben, auch "Gebück" genannt. So ist es verständlich, dass in Kriegszeiten diese Kuppel als Zufluchtsort für die Bewohner von Gackenbach und Dies diente. Manche Erzählungen spannen sich um die Zeiten, als man in den französichens Revolutionskriegen und zu Napoleonszeiten bei auftretender Gefahr mit Hab und Gut, mit Kind und Kegel auf den "Schiefer" geflüchtet ist.
Gackenbacher Flurnamen
Eine Liste (historischer) Flurnamen finden Sie hier ...
... und nachstehend eine Gemarkungskarte mit diesen Flurnamen (klicken Sie in die Karte zum Vergrößern):
Dienststunden
Freitags von 19:00 - 20:00 Uhr
im Gemeindehaus oder
nach (telefonischer) Vereinbarung.
(c) Ortsgemeinde Gackenbach 2024 [HUW]
Ortsgemeinde Gackenbach
Im Wiesengrund 1
56412 Gackenbach
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+49 6439-1764
+49 176-57865489
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